Von März 2022 an haben sich fünf aufrechte Bündner zusammengetan, weil sie gewissen Entwicklungen in ihrem Land nicht mehr tatenlos zuschauen konnten. Helmut Heine, Gerd Rehm, Renato Stiefenhofer, Christian Birchmeier und Heinz Raschein gründeten das <Überparteiliche Komitee des Kantons Graubünden zur Wahrung von Selbstbestimmung und Souveränität der Schweiz>. Der Grund für ihren Schritt ist in einem besorgniserregenden Verlust urschweizerischer Werte zu erblicken.
Während der Coronazeit wurden unsere Grund- und Menschenrechte mit Füssen getreten - die Schweiz geriet in einen Strudel in Richtung Rechtsbankrott. Unser Parlament liess sich vom Bundesrat ohne genügende Begründung widerstandslos nach Hause schicken. Die Regierung rief einen Notstand aus, für den sie im Epidemiengesetz keine genügende Stütze hatte. Sie verhängte daraufhin offensichtlich unverhältnismäßige Massnahmen und drangsalierte damit das Volk. Sie liess sinnlose PCR-Testwellen durchführen ohne Rücksicht darauf, dass es sich dabei um invasive und gefährliche Eingriffe in die medizinische Selbstbestimmung handelte. Sie erliess einen Gesichtsverhüllungszwang gegen ihr eigenes Volk und machte dadurch Gesichtsmasken zu Gesslerhüten. Mit Injektionsstoff-Herstellern ging sie ohne plausible Notwendigkeit unzulässige Knebelverträge ein, deren Inhalte unfassbar einseitig sind; sie enthielten Absatzgarantien für die Hersteller, deren Weigerung, die Zusammensetzung bekanntzugeben, einen Gewährleistungsausschluss bezüglich der Wirksamkeit, deren Befreiung von jeglichen Haftungsrisiken, selbst die Prozessrisiken wurden auf die Allgemeinheit, uns Steuerzahler überwälzt. Die öffentliche Hand übernahm sogar die Marketings-, überhaupt die meisten Vertriebskosten für alle bestellten Produkte. Sämtliche Unternehmerrisiken wurden ausnahmslos der Allgemeinheit aufgebürdet. Und dann erwiesen sich die verabreichten Produkte auch noch als lebensbedrohend bis lebensberaubend in einem erschreckenden Ausmass. - Seither ist es in diesem Land nicht besser und der Einsatz des Komitees noch dringender geworden. Die Schweiz verhandelt mit der WHO über zwei Völkerrechtsverträge, die gemäss derzeitigem Stand auf eine schreiende Missachtung unserer Volksmitspracherechte hinauslaufen und letztlich eine heimliche Totalrevision der Bundesverfassung bedeuten. Der Bundesrat hat die seit dem Wiener Kongress von 1815 bestehenden völkerrechtlichen Neutralitätsverpflichtungen der Schweiz sorglos über Bord geworfen, ohne das hiefür zuständige Volk zu befragen. Für die Rettung einer Bank hat er innert kürzester Zeit zum zweiten Mal Notrecht auf fragwürdige Art und Weise in Anspruch genommen und in der Folge ein untragbares finanzielles Klumpenrisiko für die Steuerzahler geschaffen.
Wenn die Staatsgewalten ob solchen Vorgängen sich als nicht fähig oder nicht willens erweisen, Abhilfe zu leisten, muss das Volk die Zügel in die Hand nehmen. Dazu haben wir dieses Komitee gegründet. Es richtet seinen Blick auch auf teilweise hochkorrupte und (untereinander) interagierende Machenschaften von NATO, UNO, Währungsfond (IMF) und angeblichen „NGO’s“, deren gemeinsames Ziel es ist, der Schweiz ihren letzten Rest von Selbstbestimmung wegzunehmen. Dazu informieren wir das Volk, seine Vertreter, die Medien und diverse Institutionen möglichst wirksam.
Wir arbeiten am engsten zusammen mit:
ABF Schweiz
Aktionsbündnis freie Schweiz
Partnerschaftliche Kontakte betreiben wir mit:
Aletheia
Gesundheitsnetzwerk für menschenwürdige Medizin
Verein WIR
Plattform für engagierte Schweizerinnen und Schweizer
Pro Schweiz
Pro Schweiz setzt sich für Unabhängigkeit, Neutralität, Landesverteidigung und Weltoffenheit ein
Für weitere Zusammenarbeit sind wir offen.
Für das Komitee
Heinz Raschein
Laax, im März 2024
Souverän GR
Postfach 33
7031 Laax